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30 Jahre Ensemble Corund: Die Standing Ovations wirkten in der sehr gut besetzten Kirche wie eine Urabstimmung mit klarem Resultat: Weitermachen! Urs Mattenberger, 30. Mai 2023  GANZER ARTIKEL


2023: Benefizkonzert für Human Rights, 9. Sinfonie Beethoven: Am 10. Mai 2023 sangen viele unserer Corund-Sängerinnen und -Sänger eine überwältigende Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie im KKL Luzern. Die Presse schreibt: "Und siehe da: Dieser erweiterte Corund-Chor trumpfte mit einer Klangmacht auf, die internationales Format hatte und – mit gut 40 Sängerinnen und Sängern – Strahlkraft mit Transparenz ideal verband. Vor Gott öffneten sich alle Schleusen, das Sternenzelt flimmerte weit und die Millionen wurden mit Schwung und immer neuen Energien umschlungen."  Urs Mattenberger, 11. Mai 2023  GANZER ARTIKEL


2022: Händel und!  Anne Sofie von Otter : Halber Abschied, ganzer TriumphFlorian Hoesl, 21. Juni 2022  GANZER ARTIKEL


2022: Tenebrae-Tournee: Nachdem die letzten Töne des berühmten «Miserere mei, Deus» von Gregorio Allegri verklungen sind, herrscht minutenlange Stille in der gut besuchten Matthäuskirche Luzern. Als scheinen die mystischen Klänge noch eine Weile nachzuschwingen, die das Ensemble Corund am Donnerstag mit Renaissancemusik anstimmt. Gerda Neunhoeffer, 17. März 2022  GANZER ARTIKEL


2021: Requiem-Tournee mit CHAARTS:  Zwei Ensembles befruchten einander gegenseitig

KKL Luzern:  Roman Kühne, Luzerner Zeitung, 2. November 2021  GANZER ARTIKEL
Stadtkirche Liestal:  Thomas Brunnschweiler, Oberbaselbieter Zeitung, 3. November 2021  GANZER ARTIKEL
St. Stephan, Lindau:  Katharina von Glasenapp, 1. November 2021  GANZER ARTIKEL


2019: Weihnachtskonzert, KKL Luzern: Ob sehnsüchtig oder fröhlich, jubilierend festlich - das Ensemble Corund singt die festliche Musik mit relaxter Klanggebung, lebendiger Gestaltung und hervorragender Artikulation. Roman Kühne, 27. Dezember 2019  GANZER ARTIKEL


2019: Händel, Messiah: Die tänzelnde und rhythmisch spannungsvoll pointierte Freude über die Geburt Jesu steigerte sich im Passionsteil zu einer Klangfülle, die Erwartungen an Händels Monumentalstil einlösteUrs Mattenberger, 14. Dezember 2019  GANZER ARTIKEL


2019: Bach, Orchesterkonzerte: "Im Doppelkonzert verband sich die virtuose Erregung von Karskos Geige mit der eindringlich-kantablen Oboe von Andrea Bischoff zu einem grossen Duett, in dem die Wechselreden, klanglich tief grundiert durch das Orchester, spitz und weich hin- und hergingen." Urs Mattenberger, Luzerner Zeitung, 20. Mai 2019   GANZER ARTIKEL


2019: Bach, Johannes- und Matthäuspassion: Es ist wohl eine der ergreifendsten und besinnlichsten Aufführungen der Johannespassion, die Luzern in den letzten Jahren erlebte. Umso erfreulicher, dass eine einheimische Gruppe sich dafür verantwortlich zeigt.   Roman Kühne, Luzerner Zeitung, 21. April 2019  GANZER ARTIKEL


2018: Händel, Messiah: Dirigent Stephen Smith leitet Chor und Orchester lebhaft, mit hoher Intensität und Aufmerksamkeit....Mit dem beweglichen Chor, der die Texte ausdrucksvoll interpretiert, mit den sieben Solisten, die ihre Arien souverän und charaktervoll gestalten, entsteht eine Aufführung, die fesselt.... Mit der filigran gestalteten «Amen»-Fuge schliesst das grosse Werk. Traditionen zu Weihnachten? Der lange Beifall zeigt, dass die Zuhörer diese sehr schätzen.  Gerda Neunhoeffer, 27. Dezember 2018  GANZER ARTIKEL


2018: Music of a Royal Church - Münstertour: Das Ensemble Corund erweckt die berührende Musik in all ihren Facette ausdrucksvoll zum Leben. Gerda Neunhoeffer, 29. Oktober 2018  GANZER ARTIKEL


2018: Interview mit Stephen Smith anlässlich der Verleihung des ausserordentlichen Edwin Fischer-Gedenkpreises:  Luzerner Zeitung, 22. September 2018  GANZER ARTIKEL


2018: Bibers Missa Salisburgensis: Die sechzehn vorzüglichen Solisten stellte das Ensemble Corund   Peter König, 10. Mai 2018  GANZER ARTIKEL


2018: Fauré: Requiem, Bach Ciaconda: Das Ensemble Corund besticht nicht nur durch seine sängerische Qualität, es sorgte in den 25 Jahren seines Bestehens unter der Leitung von Stephen Smith auch immer wieder für Überraschungen in der Stückwahl.   Landbote, 31. März 2018  GANZER ARTIKEL 


2018: Schütz, Musikalische Exequien | Lang: The Little Match Girl Passion: "Dem Ensemble Corund gelang mit Musik von Heinrich Schütz und dem amerikanischen Komponisten David Lang ein stimmiger Bogen über 350 Jahre. Wie ein magischer Sog ging die Musik unter die Haut." Gerda Neunhoeffer, Luzerner Zeitung, 5. März 2018   GANZER ARTIKEL


2018: Beethoven |  Die Neunte Sinfonie:  
Der Star des Schlusssatzes war das Ensemble Corund aus Luzern. Der von Stephen Smith geleitete Chor überzeugt mit Fülle und Licht. Die Diktion ist klar, der Sound homogen, das Volumen steht. Organisch zeichnen die Sänger die Linien. Roman Kühne, Luzerner Zeitung, 12. Januar 2018   GANZER ARTIKEL 


2017: Mozart | Weihnachtskonzerte Winterthur, Fribourg, Luzern: Haffner-Sinfonie und Grosse Messe in c-Moll mit dem Musikkollegium Winterthur, Gastsängerin Regula Mühlemann und Annina Haug

Harmonie in höchsten Tönen... Im Kyrie beeindrucken die Frauen- und Männerstimmen mit schöner Homogenität des Klangs und sprechender Artikulation. Machtvoll und astrein in der Intonation gelingt der doppelchörig gesetzte und von Chromatik durchtränkte Chor «Qui tollis». Und bei der kunstvollen Doppelfuge «Cum sancto spiritu» stehen Prunk und Durchsichtigkeit in einem anregenden Spannungsverhältnis. Das Musikkollegium Winterthur, das schon zu Beginn des Konzerts mit Mozarts Haffner-Sinfonie positiv aufgefallen ist, zeigt sich bei der c-Moll-Messe als zuverlässiger und stilsicherer Partner.  Stadthaus Winterthur   > NZZ

Im Duett inspirierten sich die beiden Sängerinnen gegenseitig: Stadthaus Winterthur  LANDBOTE    

Und erst noch dieser Chor: Das Ensemble Corund Luzern bewegte sich mühelos von pianissimo zu forte und begeisterte mit majestätischer Opulenz, mit voluminösem und doch so weichem Gesamtklang: Aula Magna der Universität Fribourg     > Freiburger Nachrichten

Im abschliessenden Hosanna, welches vom Orchester veredelt wurde, brillierte das gesamte Ensemble mit glanzvollem Doppelchor-Klang und hob viele Zuschauer aus den Sitzen:  KKL Luzern     > Luzerner Zeitung


2017: J.S.Bach | H-Moll-Messe solistisch: Das Ensemble Corund sorgte in der Jesuitenkirche gleichermassen für Begeisterung und Ergriffenheit. Der Schlusssatz «Dona nobis pacem» vermochte das Publikum derart zu fesseln, dass nach Verklingen des letzten Tones ein respektvolles Schweigen den Saal erfüllte. Dann brachten die Konzertbesucher mit langem Applaus und stehenden Ovationen ihre Freude zum Ausdruck.     Luzerner Zeitung, 6. November 2017  > Ganzer Artikel


2017: Portrait über den musikalischen Leiter Stephen Smith  Luzerner Zeitung, 31. Oktober 2017  > Artikel


2017: J.S. Bach | Matthäus-Passion: Mit nur acht Sängern und zwanzig Instrumentalisten offenbarten sich in der Matthäus-Passion Qualitäten eines Kammerdramas und liessen Aspekte epischer Dramatik zurücktreten.  Katharina Thalmann, Luzerner Zeitung, 15. April 2017  > Ganzer Artikel 


2017: Monteverdi  |  Missa a 6 voci / Magnificat:  
In unübertrefflicher Vollkommenheit Dorothee Philipp, Badische Zeitung, 15. März 2017   > Ganzer Artikel 


Alte Musik Festival Zürich Bericht Tages-Anzeiger  > Ganzer Artikel 

Luzern Matthäuskirche: «Perfekt verschmelzen die Stimmen ineinander, makellos ist ihre Intonation, glasklar die Tongebung, abgeklärt der Ausdruck. Objektivierte Kunst in Reinkultur! Sehr stimmig ist das alles, nicht nur musikalisch, sondern auch konzeptionell.» NZZ > Ganzer Artikel    LZ  > Ganzer Artikel 


2016: G.F. Händel  | Messiah: Wie unter Freunden wurde ohne Extreme, aber ausserordentlich lebhaft und individuell erzählt. Statt grosses Chorvolumen zu forcieren, nutzte Smith mit lebhaften Tempi die Möglichkeit, Bewegung vielfältig in durchpulsten Klang zu übersetzen. Dabei bestachen das akzentfreudige Orchester wie der Chor durch glasklare Präzision und setzten mit federleichtem Schwung jauchzende Akzente. Der Publikumsapplaus bestätigte: Schön, dass dieser "Messiah" nach vier Jahren zurück ist.   Urs Mattenberger, Luzerner Zeitung, 27. Dezember 2016  > Ganzer Artikel 

2016: J.S.Bach | H-Moll-Messe: Einfach sagenhaft, was das Ensemble Corund in dieser Winterthurer Aufführung an chorischer Virtuosität darbot. Sibylle Ehrismann, Der Landbote, 11. November 2016  > Ganzer Artikel

Eine kluge Entscheidung war die Verpflichtung des Ensembles Corund. Dieses führte sich gleich bei der grossartigen «Kyrie»-Fuge als ein sehr homogener, rein intonierender und klar artikulierender Chor vor. Beim «Gloria» gesellten sich noch Strahlkraft und beim «Gratias agimus» die Fähigkeit zu einem unwiderstehlichen Steigern der Lautstärke hinzu. Und nicht einmal das achtstimmige «Osanna» stellte für die insgesamt achtundzwanzig Damen und Herren ein Problem dar. Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 11. November 2016


2016: Mengelberg  |  Feierliche Messe: Das auf 40 Stimmen erweiterte Ensemble Corund entfaltete eine bis in die Sopranspitzen hinein durchdringende Klangkraft... Das vorzügliche, aus dem Chor besetzte Soistenquartett taucht aus einem Klangbad wie aus Wagners "Rheingold" auf.  Urs Mattenberger, Luzerner Zeitung, 22. September 2016 > Ganzer Artikel


2015: Fand der Chor in den als feierlichen Ruhepunkten gestalteten Chorälen zu einer bestechenden Verbindung von Transparenz und Klangkraft, brachte das Orchester mit federnder Leichtigkeit viele Glanzlichter ein.
Urs Mattenberger, Neue Luzerner Zeitung, 27. Dezember 2015


2015: Da klang das Resultat so aufregend, wie man es von den Anfängen dieser Bewegung in Erinnerung hat. Das lag zum einen am glasklaren Klangbild, dem die acht Sänger in der Matthäuskirche Luzern zu bestechender Fülle und Durchschlagskraft verhalfen. Kam hinzu, dass das Ensemble in punkto farbig und detailliert ausgeformter Klangrede noch einen Gang höher zu schalten schien. (...)
Umso mehr hörte man, wie hier die Musik aus Details heraus aufblühte - mitunter mit einer Heftigkeit, die an die Dramatik der Passionen erinnerte. «Dieser Bach swingt», meinte denn auch ein Besucher in der Pause.
Urs Mattenberger, Neue Luzerner Zeitung, 22. Juni 2015


Höchst bewundernswert meisterte das Ensemble Corund die Doppelaufgabe: Haydns Chorsätze waren bei aller Ausdrucksfülle als ein Wunder an harmonischer Reinheit zu erleben – purer Wohllaut in Dur und Moll auch im schmerzlichen Empfinden und bis hinein ins furiose Erdbeben-Finale. Was der Chor noch weit darüber zu leisten imstande war, zeigte sich dann im zweiten Teil des Abends: McMillans Chorsätze klangen nicht weniger klar und lauter. Obwohl ihre expressive Tonsprache von extremen Stimmlagen, von aufgebrochener Rhythmik und Harmonik geprägt ist, waren da Höhen von auratischer Helle, und die dissonantesten Akkorde entfalteten die intensivste mit klaren Gesten durch dissonante Akkorde und geradezu abenteuerliche Harmonien, die immer wieder durch überraschend wohlklingende Momente «gestört» wurden. Neue Luzerner Zeitung 


Was der Chor da an Differenzierungen bis ins kleinste Detail ausgestaltete, war phänomenal und fatastisch der Zusammenklang mit den Streichern aus Winterthur. Uns so höerte man eine Interpretation, die packender kaum sein konnte. Stephen Smith führte mit klaren Gesten durch dissonante Akkord  Neue Luzerner Zeitung 


Am stärksten bleibt aber der Chor in Erinnerung: Das «Magnificat», der engelhaft reine Einsatz der Sopranstimmen in «Et misericordia» oder die eindringliche Diktion der Worte «Patri» und «Filio» im «Gloria Patri». Dem «Sturm und Drang» huldigte das Ensemble Corund mit hoher technischer Raffinesse und wandelte so im Schlusssatz «Sicut erat» selbst die wilden Streichertremoli in perlende Koloraturen um. Neue Luzerner Zeitung


Mit einer Sinfonie von Mendelssohn ist das Musikkollegium in die neue Saison gestartet. Die Aufführung vom Mittwochabend war vor allem dank den Sängern ein Ereignis. Der vokale Part mit dem von Stephen Smith vorbereiteten 36-köpfigen Ensemble Corund und den drei hervorragenden Solisten beeindruckte tief. Der Chor war fantastisch ausbalanciert im Gesamtklang, die Tenöre intonationssicher, weich und tragend, der Sopran grossartig strahlend und nie gepresst in der Höhe. Durch die weiche Diktion gelang auch ein weitatmiger Legato-Gesang von schön auf die Textaussage abgestimmter Klangfarbe. Winterthurer Landbote


Profundes Ensemble mit prächtigem Klang: Mit einem geradezu atemberaubenden Auftritt versetzte am Sonntagnachmittag das  Ensemble Corund die Zuhörerschaft in der Klosterkirche Fischingen in Entzücken. Als Zuhörer nahm man durch das glockenhelle und klare Singen auch die allerfeinsten Klangnuancen wahr; und der Verdienst von Corund war es, an diesem Nachmittag eine Klanglichkeit von «ätherischer» Schönheit und glühender Expressivität zum Leben erweckt zu haben. Und zwar eine ganze, beglückende Stunde lang. St.-Galler-Tagblatt


Jubiläumssaison Eröffnungskonzert mit Bach ein Erfolg!

Corunds Jubiläumssaisoneröffnungskonzert war eine Freude für Publikum und Aufführende gleichermassen. Die Neue Luzerner Zeitung schrieb: "Farbenprächtig, obertonreich und sprechend...der Klangkörper überzeugte durch flüssige und tänzerische Spielweise. Die Solisten und das Corund Barockorchester waren vollkommen aufeinander abgestimmt und bildeten mit Stephen Smith am Orgelpositiv eine nahtlose Einheit." Gratulation unseren SängerInnen und InstrumentalistInnen!


Das Luzerner Vokalensemble Corund...ist von eindrucksvoller Qualität. Wunderbar verfeinert, in den Farben genau ausgehört, gepflegt war sein Klang … Winterthurer Landbote


Zwei Stunden Hörgenuss, ausgelassen, strahlend, filigran und immer präzis dosiert. Basellanschaftliche Zeitung


Freudige Gestimmtheit … stürmische Virtuosität … wacher Agilität … 
Eine bewundernswerte Parforceleistung.
 Neue Luzerner Zeitung


...un interprétation très esthétique, mais toute d'équilibre, de beauté vocale et d'élégance dans les phrasés, d'où se dégage une bienfaisante harmonie.   La Liberté, Fribourg


Zwei Stunden Hörgenuss, ausgelassen, strahlend, filigran und immer präzis dosiert. Basellanschaftliche Zeitung 


Einmal mehr zeigte das Ensemble Corund mit romantischen A-cappella-Gesängen seine ausserordentlichen Qualitäten: betörend sinnlich in den Aufschwüngen von MacFarrens "Orpheus"-Vertonung oder pointiert deutlich in den spröderen Mariengesängen von Johannes Brahms.  Neue Luzerner Zeitung


In [den Vokalwerken] erleben wir einen hellwachen, klar und kompakt agierenden Chor, der deutlich artikuliert und wohlüberlegt phrasiert. Gerade in den beschwingten und dramatischen Passagen vermag er die grösste Wirkung zu entfalten. Schweizer Musikzeitung